Engelbert Humperdinck in der Villa „Meeresstern“
Eine besondere, öffentliche Aufmerksamkeit wurde im 100. Todesjahr einem eher entlegenen Ort zuteil, der vorher nicht gerade im Zentrum musikalischer Aufführungspraxis oder musikwissenschaftlicher Humperdinck-Forschung stand: Humperdinck war zwischen 1902 und 1916 immer wieder zu Gast auf der Insel Usedom.
Für ein wieder erwachtes Interesse daran haben zwei gesorgt, die bisher kaum als Experten spätromantischer Musik in Erscheinung getreten sind: die Interior-Designerin Dr. Katja Kessler (KatjaKesslerKreation) und ihr Ehemann, der Publizist Kai Diekmann. Sie entdeckten, dass ihr Insel-Refugium bereits vor über hundert Jahren von Engelbert Humperdinck als erholsames Ferien-Domizil sowie beschauliches Rückzugsidyll zum Komponieren geschätzt wurde.
Engelbert Humperdinck in der Villa „Meeresstern“
Eine besondere, öffentliche Aufmerksamkeit wurde im 100. Todesjahr einem eher entlegenen Ort zuteil, der vorher nicht gerade im Zentrum musikalischer Aufführungspraxis oder musikwissenschaftlicher Humperdinck-Forschung stand: Humperdinck war zwischen 1902 und 1916 immer wieder zu Gast auf der Insel Usedom.
Für ein wieder erwachtes Interesse daran haben zwei gesorgt, die bisher kaum als Experten spätromantischer Musik in Erscheinung getreten sind: die Interior-Designerin Dr. Katja Kessler (KatjaKesslerKreation) und ihr Ehemann, der Publizist Kai Diekmann. Sie entdeckten, dass ihr Insel-Refugium bereits vor über hundert Jahren von Engelbert Humperdinck als erholsames Ferien-Domizil sowie beschauliches Rückzugsidyll zum Komponieren geschätzt wurde.